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Leipzig – Fast 40 bei uns vertretene Automarken kündigen für 2013 rund 160 Produktneuheiten und Modellüberarbeitungen an. Sie liegen damit auf 2012er-Niveau. Nach den Neuerungen von Alfa bis Mazda im ersten Teil stellen wir im zweiten nun die von Mercedes bis VW vor.
Wobei die Stuttgarter sich von der gesamten E-Klasse übers viertürige Kompaktcoupé CLA, den ersten A-Klasse-AMG und den SLS-AMG-Stromer bis zur S-Klasse erneut viel vorgenommen haben. Mitsubishi steht dagegen mit dem neuen Kleinwagen Mirage und dem Outlander als Plug-in-Hybrid ein erneut ziemlich ruhiges Jahres bevor. Bei Nissan spannt sich der Bogen [foto id=“448212″ size=“small“ position=“left“]derweil vom Juke Nismo, Leaf und Note bis zum Elektro-Kleintransporter E-NV 200 – und die Nobeltochter der Japaner, Infiniti, setzt auf ihre G-Baureihe einschließlich Coupé und Cabrio.
Opel plant nach dem Adam gleich zu Beginn rechtzeitig zur nächsten Freiluftsaison das viersitzige Cascada-Cabrio, frischt in Jahreshälfte zwei Insignia und Meriva auf und könnte auch noch die Neuauflagen von Corsa und Vivaro vorfahren. Peugeot kommt mit dem aktualisierten RCZ-Renner, dem sportlichen 208 GTI, dem kompakten 2008-SUV sowie 3008 und 5008. Porsche gibt mehr Gas, angefangen vom Cayenne Turbo S über 911 GT3, Cayman, Panamera/E-Hybrid, den neuen Macan auf Audi-Q3-Basis und 918 Spyder bis zum 911 Turbo/Turbo S samt Cabrio.[foto id=“448213″ size=“small“ position=“right“]
Vorwiegend im Frühling hat Renault seinen Neuheiten-Auftritt, setzt auf Clio RS, Clio Grandtour, den neuen Captur-Crossover auf Nissans Juke-Basis sowie auf Scénic/Grand Scénic, Kangoo und Fluence. Seat mischt in Form der Toledo-Neuauflage, der dreitürigen und erstmals der St genannten Kombivariante des kompakten Leons mit. Für Skoda ist 2013 bis Sommer ein Octavia-Jahr, ehe gegen Ende der Rapide-Kombi Spaceback kommt. Subaru listet neben den neuen Forester und Impreza gleich noch Legacy- und Outback-Facelift auf. Toyota kündigt nach Auris/Hybrid, RAV4, Verso und Hiace für Sommer den ersten Auris-Kombi an, den die Japaner Touring Sports nennen, die Luxustochter Lexus hat den kompakten IS und die LS-Oberklasse im Programm.
Volvo scheint sich in diesem Jahr ausschließlich auf Facelifts zu beschränken, und zwar vom S60 über V60, XC60, V70 und S80 bis zum XC70. Und wer spätestens 2018 sogar weltweit größter Autohersteller sein will, der muss natürlich Jahr für Jahr liefern: [foto id=“448214″ size=“small“ position=“left“]VW tut dies schön über fast alle Monate verteilt mit Beetle Cabrio, Golf R Cabrio, Cross Caddy, Jetta Hybrid, Amarok Canyon, Golf GTI, Golf GTD, Golf Bluemotion, Golf Variant, Golf Plus, Cross Up, E-Up, Polo R WRC, Scirocco und Golf R.
Alles in allem: Natürlich geht es auch etwas exotischer und teurer – wie bei Rolls Royce mit dem Ghost, bei McLaren mit dem P1 oder bei Lamborghino mit dem Aventador Roadster. Cadillac macht, womit wir wieder in deutlich preisgünstigeren Regionen wären, mit seiner oberen Mittelklasse, dem CTS, auf sich aufmerksam. Und SsangYong will es beim zweiten Versuch, in Deutschland endlich Fuß zu fassen, zunächst mit der Neuauflage seines Familienvans Rodius aus Korea wissen.
geschrieben von auto.de/Günther Koch/KoCom veröffentlicht am 04.01.2013 aktualisiert am 04.01.2013
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