Wertverlust

Die Restwertriesen 2020: Mercedes-Benz und Dacia vorn

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Welche Neuwagen verlieren in den nächsten vier Jahren am wenigsten an Wert? Dieser Frage sind „Focus Online“ und das Marktforschungsinstitut Bähr & Fess Forecasts bei ihrer Untersuchung „Restwertriesen 2020“ nachgegangen. Wie bereits in der Vergangenheit wurden auch dieses Mal wieder zwei Bereiche beleuchtet: zum einen der prozentuale Restwert, zum anderen der reale Wertverlust in Euro. Die meisten Restwertriesen stellen zum einen Mercedes-Benz, zum anderen Dacia. Die höchsten prozentualen Restwerte haben demnach nach vier Jahren: Opel Karl 1.0 (54 %, Kategorie: Minis), Mini One (59,5 %, Kleinwagen), Mercedes-Benz CLA 180 CDI und Toyota Prius (beide 54 %, Kompaktklasse), Mercedes-Benz C 160 T-Modell (54 %, Mittelklasse), Mercedes-Benz E 350 d (55,5 %, obere Mittelklasse), Mercedes-Benz S 300 Hybrid (49 %, Oberklasse), Renault Espace dCi 130 (48 %, Vans), BMW 218i (57,5 %, Coupés), Porsche Macan S Diesel (61 %, Kompakt-SUV), Mercedes-Benz GLS 350 d 4Matic (53,5 %, SUV), Porsche 718 Boxster (57,5 %, Cabrios), BMW 216i Gran Tourer (54 %, Kompakt-Vans), Porsche 718 Boxster S (55 %, Sportwagen), Mini Countryman One D (57 %, Mini-SUV) und BMW i3 Range Extender (47 %, Elektroautos). Bei den Minivans liegen mit jeweils 49,5 Prozent der VW Caddy 2.0 TDI BMT, der Mercedes-Benz Citan Tourer 108 CDI und der Dacia Dokker dCi 75 gleichauf. Der Peugeot 108 Vti 68 hat beim realen Wertverlust in der Klasse der Minis die Nase vorn und verliert in vier Jahren prognostiziert 4.178 Euro seines Kaufpreises. Die wenigsten Euro verlieren in den nächsten vier Jahren außerdem Käufer eines neuen Dacia Sandero 1.2 16V 75 (3.411 Euro, Kleinwagen), Dacia Logan MCV 1.2 16V 75 (3.995 Euro, Kompaktklasse), Skoda Superb 1.4 TSI (13.172 Euro, Mittelklasse), Audi A5 Sportback 1.8 TFSI (16.244 Euro, obere Mittelklasse), Mercedes-Benz S 300 Hybrid (41.937 Euro, Oberklasse), Ford S-Max 1.5 Ecoboost (15.678 Euro, Vans), BMW 218i (11.836 Euro, Coupés), Lada 4x4 (6.144 Euro, Kompakt-SUV), Hyundai Santa Fe 2.4 (18.032 Euro, SUV), Smart Fortwo Cabrio (7.906 Euro, Cabrios), Dacia Dokker SCe 100 (4.630 Euro, Minivans), VW Golf Sportsvan TSI BMT (9.393 Euro, Kompakt-Vans), Nissan 370 Z Coupé (19.113 Euro, Sportwagen) und Dacia Duster SCe 115 4x2 (5.185 Euro, Mini-SUV) sowie Smart Fortwo Electric Drive (13.024 Euro, Elektroautos).

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PAUL

Juni 4, 2016 um 1:20 pm Uhr

Wenn hier die selbsternannten Experten von dem geringsten Wertverlust sprechen, kann ich mich amüsieren.

Ich hätte mal eine Frage oder Bitte.

Nennen Sie mir 3 Produkte, die nicht am Tage der Kaufpreiszahlung NULL Euro wert sind.

Möbel, Reisen, Nahrungsmittel, usw. scheiden wohl aus. Wertverlust am Tag eins 100%. Gut man Kann die Möbel noch nutzen, aber einen konkreten Wert haben sie nicht.

Für manche ist ein Haus auch ein Produkt, hier sieht es aber bei den meisten Eigenheimen so aus, dass sie finanziert werden müssen. Und am Ende der Finanzierung das doppelte vom eigentlichen Wert gezahlt wurde und nach dieser Zeit muss wieder eine Menge investiert werden um den Wert zu stabilisieren. Hier haben wir nicht NULL !!! aber für mich ist eine Immobilie kein Produkt.

Nun zum Auto. Das einzige Produkt, dass zu jedem Zeitpunkt einen Wert hat. Als Neuwagen die UPE oder den Kaufpreis. Von dort an wird der Wert in einschlägignen Listen geführt bis Ca. 12 Jahre.
Die einen Fahrzeuge werden der Verwertung zugeführt, auch hier wieder der Wert Tonne/Schrottpreis. Die anderen werden langsam zu Youngtimern, hier der Liebhaberpreis, und einige wenige erzielen als Oldtimer mehr als sie jemals neu gekostet halben. Also die größte Lüge die den Verbrauchern vorgegaukelt wird. Alles ist am Tag 1 nichts mehr wert. Aber das Auto was zu jeder Zeit einen konkreten WERT darstellt, (und man kann auch gleichzeitig nutzen) das hat Wertverlust?!?!?

Wäre es nicht richtiger, das Auto mit dem besten Werterhalt zu ermitteln????

Da gibt es sicher Unterschiede.

Aber diese Wertverlust Geschichte,
Ja man muss nur mal nachdenken,
Ist eine Farce.

Vielleicht sollte man wieder Volkswirtschaft in den Schulen lehren. Vielleicht hätte OPEL in Bochum nicht schließen müssen.
Und das Kernkraftwerk in fokushima hätte nicht gebaut werden müssen, damit man dort Autos bauen kann und mehr als 8000 km übers Meer schippert. Damit der deutsche ein Auto kaufen kann (weil hier wachsen ja keine, und erfunden haben es die Schweizer?) Ein japanisches Auto hat aber zum Glück nicht so einen guten Werterhalt. Aber die Umwelt belastet es umso mehr.

Gesunder Menschenverstand kann ein Studium ersetzen, andersrum aber nicht.

Also vielleicht mal Gehirn einschalten .

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