Die schlimmsten Tuning-Missgeschicke Teil 3: Geiz ist nicht immer geil!

Spätestens seit MTVs Kultsendung „Pimp my ride“ wissen wir: Tuning ist geil. Allerdings nur dann, wenn es richtig gemacht wird. Und genau das ist das Problem. Unter den deutschen und internationalen Tuning-Freaks gibt es nämlich einfach viel zu viele schwarze Schafe, die uns mit ihren Kreationen eher Augenkrebs bescheren als uns eine große Freude machen. Im World Wide Web haben wir uns auf die Suche nach den schlimmsten Tuning-Missgeschicken begeben und sind natürlich fündig geworden. Heute: Die billigsten Pannen.

Man muss sicher nicht Millionen investieren, um sein Auto gehörig aufzupimpen, aber auf ein wenig Qualität sollte man achten, wenn man seiner Karre schon einen neuen Look verpassen will. Dass billig nicht immer unbedingt schlau ist, haben die Schöpfer dieser Wagen ganz sicher nicht gewusst. Sonst wären sie wohl kaum auf unsere Liste der am billigsten aussehenden Tuning-Missgeschicke gekommen.

 

1: Der wirklich preiswerteste und zugleich furchtbarste Tuning-Fauxpas ist dieses Exemplar. Was hat sich der Besitzer wohl gedacht, als er diesen Heckspoiler aus Buchenholz auf seinen Wagen klebte???

 

 

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2: Nicht minder billig sieht dieser Ami-Schlitten aus, der von seinen crazy Tuning-begeisterten Eigentümern zu einem Boot umfunktioniert wurde. Allerdings rein äußerlich. Schwimmen kann das gute Teil nämlich nicht – für dieses Extra war kein Geld mehr da.

 

 

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3: Dieses äußerst geschmackvolle Exemplar präsentiert sich in einer dezenten Lackierung in neon-grün mit einem schlank machenden schwarzen Streifen und roten Plüsch-Würfeln an der Antenne. Dazu muss man nichts sagen…

 

 

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4: …zu dieser pinkfarbenen Limo allerdings auch nicht – der mädchenhafte Wagen mit rosa Flammen sieht schon so billig genug aus.

 

 

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5: Ja und dann hätten wir da noch dieses Ghostbusters-Mobil, dessen Fertigung mit Sicherheit nicht billig war – schließlich wurde da einiges an Metall verarbeitet – aber dafür umso billiger aussieht. Daumen runter.

 

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