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Das Auto – nur ein Gebrauchsgegenstand, um von A nach B zu kommen? Von wegen.
Gerade bei längeren Beziehungen zwischen Mensch und Maschine kommt doch eine gewisse Vertrautheit auf. Und häufig zeigt die sich in der Tatsache, dass der fahrbare Untersatz wie jedes Familienmitglied einen Namen bekommt.Immerhin knapp jeder fünfte Autofahrer, nämlich exakt 19 Prozent, hat sein Auto „getauft“.
Und dabei, so eine aktuelle Umfrage des Neuwagen-Online-Marktplatzes carwow.de, sind Individualität und Fantasie Trumpf: Doppelnennungen waren die absolute Ausnahme. Ganz vorne in der Beliebtheitsskala: Jungennamen mit 41 Prozent der Bezeichnungen – der fahrbare Untersatz ist eben doch männlich.
Mädchennamen wie „Bella“, „Zoe“ und „Helga“ machen 24 Prozent aus. Innige Zuneigung spiegeln auch Verniedlichungen wie „Bärlein“, „Knautschi“, „Polochen“ und „Irmchen“ wider. Tierbezeichnungen wie „Löwe“, „Wiesel“, „Biene“ oder „Mustang“ sind mit 17 Prozent vertreten.
Am kuriosesten finden die carwow.de-Befrager übrigens folgende Nennungen: „Ragnar der Schwarze, kurz Ragi“, „Moccabohne“, „Black Beauty“, „Rote Ratte“ und „Wolf im Golfpelz“.
geschrieben von MID veröffentlicht am 18.07.2017 aktualisiert am 18.07.2017
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