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[foto id=“431662″ size=“small“ position=“right“]Die Kontrolle über den Park mit seinen ca. 20.000 Quadratkilometern und 14 Ökozonen obliegt der South African National Organization (SANP). Eines der Hauptziele für den sehr gut erschlossenen Wildpark ist die Erhaltung der Tier-und Pflanzenwelt aber gleichzeitig auch die Erschließung für den Tourismus. Um Wilderei und Verwüstung keinen Einhalt zu gebieten, gibt es strenge Kontrollen beim Ein-und Ausfahren des Parks.
[foto id=“431663″ size=“small“ position=“left“]Um die Tiere gut sehen zu können, ist es ratsam, die richtigen Utensilien dabei zu haben. Sprich: eine gute Sonnenbrille, ein nicht zu kleines Fernglas und eine ordentliche Kamera, sofern man Bilder schießen möchte. Die Lichtverhältnisse sind nicht so einfach zu händeln und möchte man neben Elefanten und Giraffen auch Löwen, Affen oder Leoparden sehen, so muss dann schon mal ein Fernglas mit 10-facher Vergrößerung her. Und gerade wenn die Dämmerung (ziemlich plötzlich) eintritt, wird das Fotografieren zu einer echten Herausforderung. [foto id=“431665″ size=“small“ position=“right“]Wenn es dunkel wird passiert nämlich auch eine ganze Menge im Busch, wenn nicht gar mehr als tagsüber. Sollte man den Krügerpark besuchen, so ist eine Nachtsafari absolut empfehlenswert! Ist man das erste Mal da, ist es auch unbedingt ratsam, eine geführte Safari zu machen. Denn eine Nachtsafari ist auf eigene Faust zum Beispiel nicht möglich. Und erst dann kann man die nachtaktiven Tiere wie etwa Löwen, Leoparden oder Hyänen so richtig in Aktion erleben.
[foto id=“431669″ size=“small“ position=“left“]Für die, die sich selbst versorgen wollen, gibt es in jedem Camp Picknick- und Grillplätze oder gar Imbisse oder (in der Regel schlichte) Restaurants. Auch gibt es einige Camps mit Lodges, die sowohl komfortabler sind als auch kulinarisch etwas mehr zu bieten haben. Einen südafrikanischen Wein sollte man sich bei Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen. Wie in vielen anderen Weinregionen werden auch hier die besten Weine nicht exportiert und können nur vor Ort verköstigt werden.
Übernachten in einem Camp kann man ganz rudimentär in einem Zelt, welches man allerdings selbst mitbringen muss, oder auch im mitgebrachten Wohnwagen. Feste Einrichtungen sind entweder einfache Hütten ohne Bad und ohne Kochnische oder voll ausgestattete Bungalows.
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geschrieben von Florian Gerber veröffentlicht am 31.08.2012 aktualisiert am 31.08.2012
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