Die spektakulärsten IAA-Premieren. Heute: Smart (1997).

Wenn die IAA vom 15.-25. September in Frankfurt/Main ihre Pforten öffnet, blickt sie auf eine lange Geschichte zurück. Bereits 1897 fand die erste „Internationale Automobil-Austellung“ statt, damals noch in Berlin. In den mehr als elf Jahrzehnten danach brachte die IAA unzählige Auto-Premieren hervor, von denen viele Erfolgsgeschichten, andere auch Flops wurden. Wir stellen Ihnen ein paar der spektakulärsten vor. Heute: der Smart von 1997.

So groß kann klein sein

[foto id=“380263″ size=“small“ position=“left“] „Schlau“, „pfiffig“, „intelligent“ – drei Übersetzungen des Wortes „Smart“, die auch auf das Fahrzeug selber passen. Denn als Daimler-Benz sowie der Schweizer Uhrenhersteller Swatch im Jahre 1997 den Smart vorstellten, war das eine kleine Revolution. Für zwei Personen und ein paar Getränkekisten ausgelegt, war der Kleine das perfekte Stadtauto, mit dem man sich auch schon mal quer in einer Parklücke stellen konnte. Den 2,50 Metern Karosserielänge sei Dank. Es gab sogar spezielle Smart-Parkplätze in manchen Parkhäusern.

[foto id=“380265″ size=“small“ position=“right“] Trotz gewisser Startschwierigkeiten hat sich der Smart inzwischen zum festen Bestandteil des Straßenverkehrs entwickelt und auch einen gewissen Kultfaktor erreicht. Außerdem ist er dank dem kleinsten Common-Rail-Diesel der Welt und bezahlbarem Elektroantrieb auf dem besten Weg, ein Vorreiter in der grünen Umweltbewegung zu werden. Zu wünsche wäre es ihm, dem kleinen Hüpfer.

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