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Die meisten deutschen Dienstwagen stammen von einem deutschen Automobilhersteller. Dabei dominieren die drei Mittelklässler Audi A4, VW Passat und BMW 3er. Auf diese drei Modelle entfällt nahezu die Hälfte aller in Deutschland zugelassenen Dienstwagen.
Das hat nun eine Befragung des Beratungsunternehmens Hewitt ergeben. In Deutschland haben 18 Prozent der Mitarbeiter ein Anrecht auf einen Dienstwagen, hauptsächlich aus dem Vertriebsbereich oder dem gehobenen Management.
Bei der Wahl des Autos achten die Unternehmen vornehmlich auf den Preis, gefolgt von der Sicherheit. Bewusst für ein deutsches Fabrikat entscheiden sich aber die wenigsten. Nur jede fünfte Firma legt Wert auf ein Modell eines heimischen Herstellers. Dürfen die Mitarbeiter ihren Dienstwagen selbst auswählen, gibt es häufig bestimmte Kriterien, die beachtet werden müssen: Vor allem bei Vertrieblern muss es in der Regel ein Dieselfahrzeug sein; Cabrio, Gelände- und Sportwagen werden von vielen Unternehmen nicht als Dienstwagen akzeptiert.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 21.04.2010 aktualisiert am 21.04.2010
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