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DSR wurde in Europa erstmals in Verbindung mit dem Kompaktvan Mazda5 präsentiert. Es soll die Werkstattarbeit deutlich effizienter machen und ist für die Kunden bequemer und sicherer als traditionelle Kundendienstscheckhefte.
Mazda MX-5. Foto: Auto-Reporter/Mazda
Das DSR-System erlaubt es der Werkstatt, die komplette Servicehistorie auf digitaler Basis in einer zentralen Datenbank sicher abzuspeichern. Jedes Mal, wenn ein Service oder eine Reparatur durchgeführt ist, wird der Datenbestand aktualisiert und der Kunde erhält einen entsprechenden Ausdruck für seine eigenen Unterlagen.
Einen entscheidenden Pluspunkt stellt Mazda zufolge die durch einen elektronisch dokumentierten Wartungs- und Reparaturverlauf kaum noch gegebene Möglichkeit der Manipulation des Wartungsverhaltens und des Kilometerstandes dar – beim Verkauf eines MX-5-Gebrauchtwagens ein Vertrauensplus, das sich positiv auf den Wert des Fahrzeuges auswirken dürfte. Auch für die Käufer eines gebrauchten MX-5 ein größeres Maß an Sicherheit.
Darüber hinaus erlaubten konventionelle Kundendienstscheckhefte bisher keinen Einblick in eventuell durchgeführte Zusatzarbeiten, wie etwa das Auswechseln eines Pollenfilters. Über die DSR-Datenbank werden zudem alle Arbeiten exakt nachverfolgt, teure Doppelarbeiten und unnötige Wartungskosten sollen so vermieden werden. (ar/sb)
10. November 2005. Quelle: Auto-Reporter
geschrieben von veröffentlicht am 13.02.2006 aktualisiert am 13.02.2006
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