DIHK will mehr Geld für Straßenbau

Der Industriestandort Deutschland könnte wegen maroder Straßen und massiver Engpässe in der Verkehrsinfrastruktur in Gefahr geraten.

Deutschland hat nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in den letzten Jahren zu viel für den Staatskonsum und zu wenig für den Straßenbau ausgegeben. Dadurch sei allein im Straßenverkehr eine Investitionslücke von jährlich 2,5 Milliarden Euro entstanden. Das schreibt der DIHK in einem Positionspapier aus dem die in Düsseldorf erscheinende „Rheinische Post“ zitiert.

Die Stärke Deutschlands sei nicht als „Naturkonstante“ zu sehen, schreibt DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann in einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Merkel. Auch Deutschland sei gefordert, seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, heißt es darin. Der DIHK fordert deshalb unter dem Titel „Wirtschaftspolitische Positionen 2013“, dass Investitionsmittel für die Verkehrsinfrastruktur „dauerhaft angehoben und verstetigt“ werden müssten.

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