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Dodge
Der Dodge Challenger ist die Antwort des Chrysler-Konzerns auf den Ford Mustang – und damit eine weitere Interpretation des klassischen Pony-Car-Themas. Die ursprüngliche Version debütierte 1970; 2008 erlebte sie ihr Revival „ohne die Mängel des ursprünglichen Entwurfs“, so die kühne Ansage von Chrysler-Chefdesigner Ralph Gilles.
Jetzt erhält der Challenger unter der Bezeichnung SRT8 392 eine neue Spitzenmotorisierung – einen V8 mit hemisphärischen Brennräumen, 6,4 Litern bzw. 392 Kubikzoll Hubraum und 350 kW/477 PS. Das maximale Drehmoment des Topmodells liegt bei 637 Nm, die schon bei 2.900/min anliegen. Der Motor mit dem legendären Hubraum – schon 1957 gabe es eine 392-Hemi-Maschine – wird sukzessive auf weitere Konzernmodelle ausgerollt. Er wird nicht nur die Schwestermodelle Dodge [foto id=“328530″ size=“small“ position=“left“]Charger und Chrysler 300, sondern auch den neuen Jeep Grand Cherokee antreiben. Der 6,1-Liter-V8 entfällt. Als grünes Feigenblatt dient die bislang dem 5,7-Liter-V8 vorbehaltene Zylinderabschaltung.
Zur Einführung der neuen Variante baut Dodge 1.492 Einheiten, die in Weiß mit blauen Streifen oder wahlweise in Blau mit weißen Streifen lackiert sind. 392 davon gehen nach Kanada, der Rest bleibt in den Vereinigten Staaten. Anschließend wandert die 6,4-Liter-Variante ins reguläre Lieferprogramm. Wer in Deutschland ein Exemplar möchte, wird an freie Importeure verwiesen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 27.10.2010 aktualisiert am 27.10.2010
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