Donau Classic 2015

Donau Classic 2015: Sommerlich frisch und eine ganze Flotte cooler Käfer

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Zwanzig Jahre trennen die beiden Rallye-Legenden voneinander. Dennoch sind sie zu einer Formationsfahrt verdammt. Die deutsche Straßenverkehrsordnung setzt ihrem „Anflug“ auf die Befreiungshalle in Kelheim an der Donau enge Grenzen – die Zuschauer freut es. 202 kW / 276 PS aus 1995 Kubikzentimetern verschaffen dem Lancia Delta Integrale EVO aus dem Jahr 1991 den besseren Antritt. Aber der 1971er Volkswagen „Salzburg-Käfer“ 1302 S Rallye ist ein echter Kurvenkünstler, obwohl er über satte 140 PS weniger verfügt. Einen Stempel der Durchfahrtskontrolle später geht es weiter mit der rasanten Fahrt im Rahmen der zehnten Donau Classic. Die Jubiläumsveranstaltung ist zur Zeit die größte Oldtimer-Rallye Deutschlands. Knapp 240 Teams aus elf Nationen nahmen am vergangenen Wochenende 650 Kilometer rund um Ingolstadt unter ihre Räder. Das Ur-Donautal, mit seinen beeindruckenden Felswänden, die Frankenalb und die Hallertau mit den weltberühmten Hopfenfeldern erlebten ein rollendes Museum der automobilen Sonderklasse.
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Viele verschiedene Klassiker und Youngtimer

„Die Qualität und die Vielfalt der teilnehmenden Fahrzeuge steigt immer noch von Jahr zu Jahr. Das lässt die Donau Classic aus der Vielzahl der Oldtimer-Veranstaltungen in Deutschland herausragen“, fasst Bernhard Kadow, Leiter Volkswagen Classic, seine ersten Eindrücke zusammen. „Das haben wir gerne mit unseren sympathischen Käfern unterstützt.“ Neben dem „Salzburg-Käfer“ war das aus der Wolfsburger Sammlung vor allem ein 1956er „Mille Miglia“-Käfer, der durch ein zeitgemäßes Interieur glänzte, das lediglich durch zwei echte Aluminium-Schalen-Rennsitze durchbrochen und mit einem rallyetauglichen Motor ausgestattet wurde. Dieses Käfer-Paar aus Wolfsburg wurde noch durch einen zweiten Salzburg-Käfer aus England ergänzt. Vor wenigen Jahren neu aufgebaut rollte der Brite auf eigener Achse über den Kanal bis nach Bayern und zurück. Ein Käfer auf den Spuren der legendären Bentley-Boys. Diese Käfer-Parade des Team Volkswagen Classic bereicherte allein durch den Sound ihrer Motoren das Starter-Feld der zehnten Donau Classic, das neben zahlreiche Käfern weiterer Privatfahrer von einem 1932er MG J 2 bis zu einem Mazda MX 5 und einem Audi Quattro V 8 DTM mit 462 PS aus dem Jahr 1991 reichte. Beim Team Audi Tradition fuhr Marco Werner, dreifacher Le Mans-Sieger, einen 1965er Auto Union 1000 SP Roadster und begeisterte neben Walter Röhrl und Christian Geistdörfer auf einem Audi Sport Quattro Rallye aus dem Jahr 1984 Jung und Alt an der Strecke. „Für uns ist es wichtig, in der Audi-Region Ingolstadt auch mit unseren historischen Fahrzeugen Präsenz zu zeigen“, unterstreicht Thomas Frank, Leiter Audi Tradition, das Auftreten der Vier Ringe-Familie und weiter: „Die Donau Classic mit ihren fast 240 Teilnehmern ist eine der besten Veranstaltungen in Deutschland. Natürlich freuen wir uns auf das nächste Jahrzehnt.“ Das dürfte auch für die Gesamtsieger gelten. Mit einem absoluten Traumergebnis von lediglich 516 Strafpunkten aus 20 Wertungsprüfungen mit bis zu fünf einzelnen Abschnitten sicherten sich Norbert Henglein und Günter Röthel auf einem 1976er Porsche 911 RSR mit 300 PS nicht zum ersten Mal den Gesamtsieg der Donau Classic. Eines dürfte sicher sein: Das Henglein Classic Team wird auch bei der elften Auflage 2016 auf den vorderen Plätzen zu finden sein.
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