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Mit einem Vierfachsieg des RS Spyder und einem zweiten Platz des GT3 RSR sicherte sich Porsche vorzeitig die Fahrer-Titel in der LMP2- und der GT2-Klasse der American Le Mans Series. Vor dem letzten Rennen liegen sowohl die RS Spyder-Piloten Timo Bernhard und Romain Dumas, als auch Jörg Bergmeister und Wolf Henzler im Porsche GT3 RSR uneinholbar vorne. Darüber hinaus entschieden die Teams Penske Racing und Flying Lizard Motorsports die Teamwertung in ihren Klassen für sich.
Erstmals setzte Penske Racing beim „Petit Le Mans“, dem 1000-Meilen-Rennen auf der Strecke Road Atlanta, drei 503 PS starke Porsche RS Spyder mit Benzindirekteinspritzung (DFI) ein. In einem turbulenten Rennen, das von insgesamt elf Gelbphasen unterbrochen war, verwiesen die Penske-Piloten Ryan Briscoe und Helio Castroneves ihre Teamkollegen Bernhard und Dumas knapp auf die zweite Position. Dritte wurden Sascha Maasen, Patrick Long und Emmanuel Collard im dritten Penske-Auto. Platz vier belegten Dario Franchitti, Butch Leitzinger und Andy Lally im RS Spyder des Teams Dyson Racing.
Auch in der knallten im Porsche-Lager die Sektkorken. Mit Platz zwei sicherten sich Jörg Bergmeister und Wolf Henzler im Porsche GT3 RSR vorzeitig den Fahrertitel der und Klasse GT2 für modifizierte Seriensportwagen und bescherten Flying Lizard Motorsports den Sieg in der Teammeisterschaft.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 08.10.2008 aktualisiert am 08.10.2008
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