DTM: Audi Vorstand als Glückbringer

Die mit Spannung erwartete DTM-Premiere in Dijon-Prenois (Sonntag ab 13:45 Uhr live im „Ersten“) lockt die Fans: Bereits wenige Tage vor dem Rennen sind fast sämtliche Tribünenplätze ausverkauft. Als Glücksbringer für Audi-Pilot Timo Scheider, der sich an diesem Wochenende vorzeitig den Titel sichern kann, möchte Michael Dick, Vorstand für Technische Entwicklung der Audi AG, fungieren:

Dick war zuvor in Oschersleben, auf dem Nürburgring und in Barcelona vor Ort – jedes Mal gelang der DTM-Mannschaft ein Sieg. Und auch dieses Mal verfolgt Dick das Rennen aus der Audi-Box.

Für zwei Audi-Fahrer beginnt das Frankreich-Gastspiel der DTM schon am Donnerstagabend: Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen und Lokalmatador Alexandre Prémat sind im Palais des États de Bourgogne zu Gast auf einem Empfang des Bürgermeisters der Stadt Dijon, François Rebsamen.

Die Organisatoren der ersten DTM-Veranstaltung in Dijon haben sich im Vorfeld des Rennens viel einfallen lassen. Dazu zählte auch eine Slotcar-Bahn in der Innenstadt von Dijon, die originalgetreu der Strecke von Dijon-Prenois nachempfunden wurde. Um mehr Besucher aus der benachbarten Schweiz anzulocken, engagierten die Veranstalter Christina Surer: Die populäre Moderatorin und Rennfahrerin pilotiert am Wochenende Preisausschreiben-Gewinner in einem Audi-R8-Renntaxi um den Kurs.

In Deutschland wirbt Oliver Jarvis auf seinem Audi A4 DTM mit dem Slogan „Jetzt Probe fahren!“ für die erfolgreiche Mittelklasse-Limousine. In Dijon wird auf dem Rennwagen mit der Startnummer 15 die entsprechende französische Aussage „A4 : essayez-la !“ zu lesen sein. Effizienz statt Vollgas war bei der „Audi Efficiency Challenge from A to B“ zwischen den Rennterminen in Barcelona und Dijon-Prenois gefragt: 120 Journalisten und Kunden der Marke erprobten die Effizienz von 20 Audi Modellen auf einer 4.182 Kilometer langen Fahrt von Norwegen nach Italien. Ebenfalls in verschiedenen Funktionen mit dabei: Markus Winkelhock, Katherine Legge, Timo Scheider und Emanuele Pirro. Besonderes Geschick bewies Winkelhock: Mit einem Verbrauch von 3,5 Litern am Steuer des Audi A3 1.6 TDI unterbot der Schwabe auf der ersten Etappe die Werksangabe von 3,9 Litern um vier Zehntel, hielt den vorgegebenen Schnitt von 57 km/h exakt ein und verhalf seinem Team damit zum Tagessieg.

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