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Nun scheint er geplatzt zu sein, der Knoten bei König-Schneider. Vier Rennen hat er benötigt, um endlich einen Sieg einzufahren.
Obgleich es ein nur hauchdünner Vorsprung zu Martin Tomczyks Audi war, gelang es Schneider, als erster über die Zielgeraden zu kommen.
Den dritten Platz belegt Tomczyks Teamkolleg Mattias Ekström. Die beiden liegen im Gesamtklassement nun auf den Plätzen eins und zwei. Aufgeschlossen hat mit einem großen Sprung Bernd Schneider, der sich nach dem nunmehr vierten Lauf der Saison auf Platz drei der Gesamtwertung wieder findet.
Der große Pechvogel war bei optimalen Bedingungen mit 22 Grad Celsius und Sonnenschein Paul di Resta. Nachdem für ihn bereits der Start schlecht verlief, wurde er zu allem Überfluss auch noch angerempelt und musste daraufhin seinen Wagen im Kiesbett stehen lassen.
König Schneider hingegen sagt für das kommende Rennen auf dem Norisring in Nürnberg schon mal voraus, dass die Zuschauer sich nun auf etwas gefasst machen könnten.
Er ist wieder im Spiel!
koe
geschrieben von veröffentlicht am 13.06.2007 aktualisiert am 13.06.2007
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