Ducati nicht unzufrieden: Optimistisch für Sonntag

(adrivo.com) Auch wenn Casey Stoner nach seiner schlechtesten Session des Wochenendes nicht ganz zufrieden wirkte, so meinte er nach dem Qualifying auf Phillip Island, dass die erste oder zweite Reihe eigentlich nicht so schlecht seien. Das frühe Hinausgehen mit dem Qualifyier schien ihn aber nach wie vor zu stören, da der erwartete Regen eben nicht kam und er am Ende der Session nur mehr einen Satz zur Verfügung hatte. „In der letzten Runde kam mir Tamada in den Weg und das hat mir die Runde ziemlich zerstört. Danach habe ich noch einen kleinen Fehler gemacht, der ein paar weitere Zehntel gekostet hat“, meinte er. Für das Rennen blieb Stoner aber zuversichtlich, da er mit der Abstimmung und den Rennreifen eine gute Wahl getroffen zu haben glaubt. „Wir sind wie alle anderen auf recht harten Reifen und es sieht alles gut für uns aus“, meinte er.

Das konnte auch Loris Capirossi behaupten, der nach dem fünften Platz im Qualifying vor allem die gute Teamarbeit lobte. „Wir haben die Einstellungen der Wintertests verwendet und die funktionieren gut. Wir haben das Qualifying gut genutzt, um alle Tests zu machen, die wir gestern oder heute Morgen wegen des Regens nicht erledigen konnten“, sagte der Italiener. So fuhr er am Nachmittag 14 oder 15 Runden am Stück und gewann dabei einige Erkenntnisse für Sonntag. Auch mit der Maschine hatte er ein gutes Gefühl, obwohl ihm die kühlen Temperaturen nicht zusagten. „Ich denke, wir können morgen gut abschneiden. Aus der zweiten Reihe zu starten, ist gut genug und wenn ich einen guten Start schaffe, werden wir sehen, was passiert.“

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