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Auf der Autobahn sind Drängler, Spurwechsel und Staus die größten Gefahren in Zusammenhang mit einer zu hohen oder nicht angepassten Geschwindigkeit. Auf Landstraßen resultieren die größten Gefahren aus Überholvorgängen, Kurven und Wildwechseln. Dieses Meinungsbild ergab eine repräsentative Befragung, die im Auftrag des Deutschen Verkehrssicherheitsrates vom Marktforschungsinstitut Ipsos unter 1500 Autofahrern durchgeführt wurde.
Rund 38 Prozent der Befragten waren der Meinung, dass die Gefahr eines tödlichen Unfalls durch Überschreiten der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit beziehungsweise einer nicht angepassten Geschwindigkeit auf Autobahnen und Landstraßen gleich hoch sei. Etwa jeder Dritte (37 Prozent) hielt die Gefährdung auf Landstraßen für größer, jeder Vierte (24 Prozent) sah die größeren Gefahren auf der Autobahn.
Der DVR weist darauf hin, dass zu hohe Geschwindigkeit nach wie vor eine der Hauptunfallursachen darstellt. Er appelliert an alle Autofahrer, sich an die Devise „Runter vom Gas“ zu halten und ihre Geschwindigkeit immer an die Umstände anzupassen – egal ob auf Autobahnen, Landstraßen oder in der Stadt. (ampnet/jri)
geschrieben von auto.de/(DVR) veröffentlicht am 23.12.2013 aktualisiert am 23.12.2013
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