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Bei serienmäßigen Elektro– und Hybridfahrzeugen besteht kein erhöhtes Brandrisiko verglichen mit konventionell angetrieben Modellen. Dem Allianz Zentrum für Technik (AZT) zu Folge zeigen die bislang untersuchten Unfälle mit Hybriden in den USA, Japan und Deutschland keine Auffälligkeiten.
Die Fahrzeuge sind so konstruiert, dass bei einer bestimmten Unfallschwere, die sich beispielsweise durch das Auslösen des Airbags definiert, die Hochvoltanlage abschaltet. Auch bei einem Schaden an der Isolierung wird die Verbindung gekappt.
Verbesserungsbedarf sieht das AZT trotzdem. So müsse für Rettungskräfte ersichtlich sein, dass es sich bei dem Unfallfahrzeug um ein Hochvoltmodell, also ein E-Mobil oder einen Hybriden handele. Zudem müssten die Helfen erkennen können, ob die Hochvoltanlage tatsächlich deaktiviert sei.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.09.2012 aktualisiert am 13.09.2012
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