E-Bikes im Winter – Fahrbereit trotz Kälteschock für den Akku

E-Bikes müssen keinen Winterschlaf halten. Die Fahrräder mit Elektromotor können auch in der kalten Jahreszeit genutzt werden, wenn einige Besonderheiten beachtet werden. Vor allem der Akku reagiert empfindlich auf Minusgrade.

Am effektivsten arbeiten die Stromspeicher laut Pedelec-Hersteller Flyer bei Temperaturen zwischen 5 Grad und 25 Grad Celsius. Sinkt das Thermometer unter diesen Wert, lässt auch die Leistungsausbeute nach. Bei längeren Touren muss man daher mit einer eingeschränkten Reichweite rechnen. Wird das Rad nicht genutzt, sollte der Akku in der Wohnung aufbewahrt werden, damit er seine volle Leistung wieder erreicht. Auch das Laden erfolgt am besten in warmer Umgebung. Große Temperaturschwankungen bekommen aber weder Batterie noch Fahrrad. Das Fahrzeug aus der Winterkälte direkt in den Heizungskeller zu stellen ist daher keine gute Idee.

Wer im Winter ganz auf sein E-Bike verzichten will, sollte es richtig einlagern. Das Rad wird ohne Akku sauber und geschmiert an einem trockenen Ort untergestellt. Den Stromspeicher bewahrt man separat bei Temperaturen zwischen 10 Grad und 15 Grad Celsius auf. Vor der ersten Ausfahrt wird er noch einmal komplett geladen.

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Gast auto.de

Dezember 12, 2010 um 8:36 am Uhr

Hallo, lassts eue Drahtesel daheim bei Schnee und Eis oder benutzt den Radweg, wenn er nicht geräumt ist, beschwert euch bei der Gemeinde. Aber man "fährt" ja auf der Strasse und wenn was passiert, ist es sowieso der böse Autofahrer
gueni38

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