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Rund 10 bis 12 Milliarden Euro wird die deutsche Automobilindustrie in den kommenden drei bis vier Jahren in die Entwicklung alternativer Antriebe stecken. Das entspricht 40 Prozent der gesamten Budgets für Antriebstechnik, meldet der Herstellerverband VDA.
So sollen bereits bis 2014 unter anderem 15 neue elektrifizierte Fahrzeugmodelle auf den Markt gebracht werden, darunter auch voraussichtlich absatzstarke Fahrzeuge wie der elektrische VW Golf oder der BMW-Kleinwagen i3.
Um die vom Bund auf zwei Millionen Einheiten bezifferte Zahl an Elektrofahrzeugen bis 2020 auf die Straße zu bringen, bedarf es nach Ansicht des Verbandes einer aktiven Begleitung und Planungssicherheit seitens der Politik. Alltagstauglichkeit sowie Bezahlbarkeit seien entscheidend für einen zügigen Markterfolg alternativer Antriebstechnologien. Deutschland zähle bereits jetzt zu den drei größten Absatzmärkten elektrischer Fahrzeuge – diese Position gelte es auszubauen, so VDA-Präsident Wissmann.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.05.2012 aktualisiert am 22.05.2012
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