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Alles deutet darauf hin, dass die Ölkonzerne mögliche Strafzahlungen bereits auf den Preis des neuen E10-Sprits mit Bioethanol aufgeschlagen haben.
Wie die „VDI Nachrichten“ aus Teilnehmerkreisen erfahren haben wollen, habe beim Benzingipfel in Berlin Bundesumweltminister Norbert Röttgen dezidiert Klaus Picard, den Hauptgeschäftsführer des Mineralölwirtschaftsverbands, auf die stark gestiegenen Spritpreise angesprochen.
Der wollte einen Preisaufschlag für drohende Strafzahlungen, die im Falle des Verfehlens der gesetzlich vorgegebenen Bioquote fällig sind, zumindest nicht dementieren. Die zwei Cent Aufschlag werden angeblich mehrere hundert Millionen Euro ins Säckel der Mineralölkonzerne spülen.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 10.03.2011 aktualisiert am 10.03.2011
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