Ecclestone und die McLaren-Strafe: Eine Frage der Frage

(adrivo.com) In dieser Woche erschien bei ein Interview mit Bernie Ecclestone, in dem er meinte, „ich will es nicht hoffen, aber auszuschließen ist es nicht“, als er gefragt wurde, ob McLaren Sorge haben müsse, dass das Team 2008 mit einer Strafe beginnen könnte, sollte sich herausstellen, dass das neue Auto Anleihen bei Ferrari genommen hat. Wie der Formel 1-Boss mittlerweile klar gestellt hat, hat er nie behauptet, dass McLaren Punkte verlieren könnte, wie es mancherorts angenommen wurde. „Ich kann das nicht sagen und Max Mosley kann das nicht sagen“, beteuerte er gegenüber .

Weiters erklärte der Brite, dass Max Mosley zwar nach der World Council Anhörung im Fall McLaren gesagt habe, dass eine Strafe folgen könnte, sollte etwas am Auto gefunden werden. Doch Ecclestone fügte an: „Sie müssten zunächst etwas finden und dann muss der World Council zustimmen. Also kann niemand, inklusive Max Mosley, irgendwas über die ganze Sache sagen.“ Das Interview von hat seit seiner deutschen Veröffentlichung auch den Weg auf die offizielle Website der Formel 1 gefunden. Ecclestones Antwort ist dort zwar gleich, aber die Frage hat sich bei der Übersetzung geändert. In der Rückübersetzung lautet sie nun: „McLaren steht noch eine Untersuchung des Autos von 2008 bevor. Ist es möglich, dass wir die nächste Saison mit dem Risiko eines weiteren Skandals beginnen?“ Es ist eben manchmal eine Frage der Frage.

© adrivo Sportpresse GmbH

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo