Edwards bester Laune: Vielleicht doch noch etwas Leben

(adrivo.com) Neues Team, alte Maschine. Für Colin Edwards gestaltete sich der Teamwechsel nach Saisonende einfacher als er das anscheinend selber gedacht hatte. Nach den ersten Tests konnte er jedenfalls zufrieden feststellen, dass alles recht glatt verlaufen war. „Es war ein bisschen ein Wirbelwind, nehme ich an. Der Wechsel war eigentlich recht einfach. Sobald ich bei Herves Team war und mich mit dem Crewchief angefreundet hatte, gingen die Rundenzeiten nach unten“, sagte der Texaner laut offizieller Website der MotoGP.

Im Gegensatz zu den letzten Saisonrennen konnte Edwards vermelden, dass er die Maschine gut zum Laufen brachte. „Es ist auch noch der alte Motor, der uns von unten heraus einen kleinen Vorteil bringt“, erklärte er. Aber auch sonst hatte er kaum etwas zu beklagen. Nach seiner Angaben gingen ihm die guten Rundezeiten recht leicht von der Hand. „Und im Februar werde ich 34. Also wer weiß, vielleicht ist ja doch noch etwas Leben in mir.“

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