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Beflügelt vom Erfolg der hochgelobten Modelle Duke 125, Duke 200 und Duke 390 weitet KTM das Konzept der kleinen Einzylinder-Motorräder nun auch auf das Segment der Supersportler aus. In Mailand präsentieren die Österreicher auf der Messe Eicma (- 10.11.2013) die RC 125, RC 200 und RC 390.
Die drei kleinen Renner haben dieselben Motoren wie die Duke-Modelle. Beim Rahmen hingegen hören die Gemeinsamkeiten schon wieder auf. Er hat in den RC-Modellen eine [foto id=“488729″ size=“small“ position=“right“]geänderte Geometrie. Ein steilerer Lenkkopfwinkel, ein kürzerer Nachlauf und ein kürzerer Radstand sowie kürzere Federwege und ein sportlicheres Setting des Fahrwerks werden dem sportlichen Anspruch gerecht. Die üppig dimensionierte Upside-down-Gabel von WP Suspension hat mit 43 Millimetern denselben Tauchrohrdurchmesser wie das KTM-Superbike 1190 RC8 R. Zu der in Zusammenarbeit mit Brembo entwickelten Bremsanlage gehört eine 300 mm große Bremsscheibe im 17-Zoll-Vorderrad und bei den Modellen RC 125 und RC 390 serienmäßig ABS.
Die vollverkleideten Maschinen verfügen über einen charakteristischen Doppelscheinwerfer und in die Rückspiegel integrierte Blinker. Das Cockpit ist unter anderem mit einem Schaltblitz ausgestattet.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 07.11.2013 aktualisiert am 07.11.2013
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