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Extreme Umbauten haben bei Touratech Tradition: Nach Nuda-X-Cross, F 800 GS Racing und der Oryx Extreme hat sich der Schwarzwälder Motorradausrüster nun der neuen BMW R 1200 GS angenommen und dem Reisedampfer eine sportliche Rallye-Optik verliehen. Der GS-Prototyp, der auf der Motorradmesse Eicma in Mailand (- 10.11.2013) zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wird, wurde auf speziellen Wunsch von Touratech-Vorstand Jochen Schanz umgesetzt.
Mit einem eigenen Team sowie als wichtiger Sponsor von Privatfahrern hat Touratech in der Vergangenheit auch schon direkt bei den ganz großen Wettbewerben wie der Rallye Dakar [foto id=“488594″ size=“small“ position=“left“]erfolgreich mitgemischt. Das Konzeptbike soll daran erinnern. Während Rahmen und Motor mit Antriebsstrang beibehalten wurden, sind Karosserie und Peripherie völlig eigenständige Kreationen. Das Rahmenheck baut sieben Zentimeter höher, um in Verbindung mit dem eigens entwickelten Alutank die typische Rallyeergonomie und -optik zu gewährleisten. Komplett neu ist die Front. Die Verkleidung mit den typischen Touratech-Kanten könnte hinter ihrem hohen Schild ein komplettes Rallye-Instrumentarium beherbergen. Seitlich ziehen sich die Flanken bis zu den Zylindern hinab. Neben Schutz- und Spezialteilen verfügt der Rallye-Umbau über das neue Touratech-Suspension-Fahrwerk DDA / Plug & Travel und eine speziell gefertigte Sitzbank.
Auch wenn die Touratech R 1200 Rallye voll fahrfähig ist, wird es zunächst kein Rallye-Kit geben. Die Firma versteht das Fahrzeug zunächst als Entwicklungsträger für künftige Produkte.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 06.11.2013 aktualisiert am 06.11.2013
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