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Ein Sicherheitsgremium in West-Australien macht einen Spot gegen zu schnelles Fahren und packt gleich noch einen Ratgeber für das gesamte Leben dazu. So zumindest wirkt das 3-minütige Video des Büros für „Road Safety“. Die ersten zwei Minuten sieht man Menschen im Alltag, wie sie diesen gestresst, gehetzt und unzufrieden erleben. Gleichzeitig wird auf die Folgen dieser Lebensweise hingewiesen, wie schnelleres Altern, Diabetis oder Herzerkrankungen. Stimmungsvoll insziniert ist dieses Plädoyer für eine Entschleunigung des Lebens… und hinterlässt sicher bei so manchem einen bleibenden Eindruck.
Erst wenn nach zwei Minuten zwei Autofahrer im Splitscreen den Unterschied zwischen gestressten und entspanntem Fahren illustrieren, wird die Aussage des Spots klar. Während der eine relaxed lächelt, überholt der andere ihn nervös und gehetzt, nur um an der nächsten Ampel wieder nebenan zu stehen. Stress lohnt sich eben meistens nicht. Und so ist man nach Genuss der Clips gleich selber viel entspannter und nimmt sich vor, alles doch mal ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Und hofft, dass dieser Spot auch hierzulande etwas zu Herzen genommen wird.
geschrieben von Mario Helbig veröffentlicht am 05.04.2011 aktualisiert am 25.05.2023
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