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Der deutsche Eisenbahn-Güterverkehr hat im ersten Halbjahr 2009 den größten Einbruch seit 1950 erlebt. Mit 42,5 Millionen Tonnen wurden laut Statistischem Bundesamt 22,4 Prozent weniger Waren transportiert als im Vorjahreszeitraum.
Aufgrund der um 0,5 Prozent auf 313,2 Kilometer gesunkenen durchschnittlichen Transportweite nahm die Beförderungsleistung noch stärker ab: 59,7 Milliarden Tonnenkilometer entsprechen einem Rückgang um 22,8 Prozent. Den stärksten Einbruch beim Beförderungsvolumen wies mit 44 Prozent der Metalltransport auf, gefolgt von Erzen und Metallabfällen mit Minus 40 Prozent. Zulegen konnten lediglich Mineralölerzeugnisse mit plus 4,8 Prozent und landwirtschaftliche Erzeugnisse mit plus 23 Prozent.
geschrieben von (hh/mid) veröffentlicht am 01.09.2009 aktualisiert am 01.09.2009
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