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Defender
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Mit Hilfe von Spezialisten des Teams „Sand In Your Eye“ pflügten sechs Defender verschiedener Modellgenerationen zum Auftakt des Abschiedsjahres den charakteristischen Umriss der 4×4-Ikone in den Sand der Red Wharf Bay. Das größte Sandgemälde, das jemals in Großbritannien geschaffen wurde, entstand mit fast vier Meter langen angehängten Eggen. Das halbe Dutzend Fahrzeuge repräsentierte dabei nahezu die gesamte Modellgeschichte vom Premierenjahr 1948 bis zur Neuzeit. So befuhren Modelle der Serien I, II und III den Strand – ebenso wie ein Ninety aus den 1980er-Jahren und aktuelle Versionen des Defender 90 Hard Top und des Defender 110 Station Wagon. Der Series II-Wagen von 1965 gehörte dabei einst der Familie Wilks. Deshalb waren die Cousins Stephen und Nick Wilks, die Söhne von Maurice und Spencer Wilks, auf Anglesey, um an der Aktion teilzunehmen. Sie halfen dabei, dass für den Umriss der Karosserie eine 4,52 Kilometer lange Linie auf dem historischen Strand entstehen konnte – in einer Länge, die aneinandergereiht 1118 Defender 90 entspricht. Dem Kunstwerk war – im Gegensatz zum Gegenstand seines Anlasses – keine lange Lebensdauer gegönnt. Nur Minuten nach seiner Vollendung verschlang die auflaufende Flut das Sandgemälde (einen Film über die Schaffung des riesigen Sandgemäldes zeigt Land Rover unter http://youtu.be/YSGTVduZZfs).
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Der Defender Autobiography tritt unter anderem mit neu entwickelter Zweifarblackierung und einer besonders umfangreichen Ausstattungsliste an, auf der auch eine hochwertige Windsor-Lederausstattung steht. Darüber hinaus wurde für die luxuriöse Sonderausgabe die Leistung des Turbodiesels von 90 kW / 122 PS auf 110 kW / 150 PS und das Drehmoment von 360 auf 400 Newtonmeter gesteigert. Exklusivität ist garantiert: Für Deutschland sind 30 Exemplare der Version 90 Station Wagon vorgesehen, die ab April lieferbar sein wird und zirka 64 000 Euro kostet. Weltweit wird es lediglich 180 Fahrzeuge geben.
Der Defender Heritage orientiert sich an früheren Modelljahren und mixt nostalgische Designelemente mit modernem Komfort. Die in Deutschland in einer Stückzahl von 500 Einheiten vertriebene Sonderedition besitzt eine charakteristische Lackierung in Grasmere Green mit weiß lackiertem Kontrastdach. Neben einem nostalgisch anmutenden Kühlergrill kennzeichnen mehrere „HUE 166“-Logos diese Version: Dieses Kennzeichen trug der allererste Vorserien-Land Rover, der daraufhin den Spitznamen „Huey“ erhielt. Im Herbst dieses Jahres wird der Defender als Heritage-Sondermodell zu Preisen ab etwa 40 000 bis 45 000 Euro erhältlich sein.
Dritte Extraausgabe ist der ab Herbst erhältliche Defender Adventure. Für Ausritte ins Gelände verfügt das Sondermodell über zusätzlichen Unterfahrschutz und robuste Goodyear-MT/R-Reifen. Abgerundet wird die Ausstattung mit verschiedenen Elementen zur Karosserieverschönerung und einer Lederausstattung im Innenraum. Die Preisempfehlung des in Deutschland auf 200 Exemplare limitierten Sondermodells liegt bei rund 45 000 bis 50 000 Euro.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 07.01.2015 aktualisiert am 09.01.2015
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