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20 Millionen US-Dollar kostet Virginia die Instandhaltung und Pflege der rund 42 Raststätten an den Highways des Bundesstaates. Dem ehemaligen Gouverneur Tim Kaine war das eindeutig zu viel. Er ließ 19 der „Rest Stops“ aus Kostengründen schließen. Nach zahlreichen Beschwerden entschied sein Nachfolger Bob McDonnell allerdings, die Raststätten wieder zu eröffnen und hat sich auch gleich ein ungewöhnliches Konzept zur Finanzierung überlegt.
So will der US-Bundesstaat in Zukunft die Namensrechte für seine „Rest Stops“ verkaufen. Privatleute und Unternehmen könnten dann Autobahnraststätten auf ihren Namen taufen lassen. Eine andere Finanzierungsmaßnahme McDonnells sieht vor, wichtige Instandhaltungsarbeiten von Gefangenen durchführen zu lassen.
Außergewöhnliche Maßnahmen, um Geld in die Kassen zu bekommen. Aber vielleicht geht das Konzept ja auf. Schließlich ist es schon super, wenn man bei regelmäßigen Geschäftsfahrten an einer Raststätte Pause machen kann, die genauso heißt wie man selbst, oder?
geschrieben von Marie Weimershaus veröffentlicht am 31.03.2011 aktualisiert am 31.03.2011
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