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Bei der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Mobilitätsbereich sei es sehr fraglich, ob private Autofahrer sie jemals vollauf akzeptierten. Bei der Bereitstellung des Energieträgers werde „die Rechnung ohne den Wirt gemacht“. So lauten die wichtigsten Ergebnisse einer Studie des Dachverbandes MEW Mittelständische Energiewirtschaft Deutschland und der Freien Universität Berlin.
Bei Autofahrern habe Wasserstoff das Image, gefährlich bis hoch explosiv zu sein. Hinsichtlich des Aufbaus eines Versorgungsnetzes entstünden Herstellungs-, Vertriebs- und Bereitstellungskosten. In der öffentlichen Diskussion hierüber gingen die hohen Kosten für die Bereitstellung der Wasserstoff-Infrastruktur unter. Und da besonders die Anfangsinvestitionen zur Markteinführung, die auf eine Tankstelle zukämen. So koste eine Wasserstofftankstation rund eine Million Euro, was ein mittelständischer Tankstellenbetreiber nicht aufbringen könne. Dass es auf die Betreiber aber ankomme, wenn mit einem Kraftstoff eine ausreichende Versorgung erreicht werden soll, zeige das Beispiel Erdgas. Das Versorgungsnetz sei dünn, weil oftmals kein wirtschaftlicher Betrieb möglich sei. Das beginne bei der Anfangsinvestition, die rund 150 000 Euro pro Zapfsäule ausmachten. Schon diesen Betrag scheuten die mittelständischen Tankstellenbetriebe. Einige von ihnen suchten als Lösung die Kooperation mit einem lokalen Gasunternehmen. Der Deal dabei: Das Gasunternehmen übernimmt die Investitionskosten und Erdgaslieferung.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 21.11.2011 aktualisiert am 21.11.2011
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