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Der technische Fortschritt bei Automobilen hat zumindest in einem Punkt versagt. In puncto Übersichtlichkeit weisen die meisten Fahrzeuge Defizite auf. Vor allem, wenn es beim Rangieren um die Ausnutzung des kostbaren Parkraums im städtischen Bereich geht.
Abhilfe versprechen Einparkthilfen zum Nachrüsten. Spezialist Waeco aus Emsdetten bietet ein breites Spektrum von Einparkhilfen zum nachträglichen Einbau in unterschiedlichste Fahrzeuge an. Das Angebot umfasst Lösungen für Pkw oder Transporter, und wahlweise für den Front- oder Heckbereich. Auch für zahlreiche Reisemobile stehen Lösungen bereit. Einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit leisten Einparkhilfen auch bei Lastwagen im Lieferverkehr, Omnibussen, aber auch Landmaschinen.
Einparkhilfen setzten sich im Wesentlichen aus folgenden technischen Komponenten zusammen: Abstandsensoren, Rechner und eine akustische Warnung, beziehungsweise optische Anzeige im Innenraum des Fahrzeugs. Jeweils vier Sensoren verteilen sich an der Front und am Heck des Fahrzeugs. Der Abstandssensor misst den Abstand zwischen seinem Standort und anderen Objekten. Er sendet ein Signal und misst die Zeit, die benötigt wird, um auf ein Objekt zu treffen und wieder reflektiert zu werden. Aus der benötigten Zeit berechnet die Steuerung zentimetergenau den Abstand zwischen Fahrzeug und den Objekten vor oder hinter dem Fahrzeug.
Um den Aufwand für die Verkabelung bei der Nachrüstung einer Einparkhilfe so gering wie möglich zu halten, hat der Hersteller auch Systeme mit einer drahtlosen Signalübermittlung entwickelt. Die drahtlose Signalübertragung zwischen Steuereinheit und Lautsprecher im Fahrzeug erübrigt das Strippenziehen durch das Fahrzeug. Um den unterschiedlichsten Anforderungen und baulichen Besonderheiten eines Fahrzeugs gerecht zu werden, sind verschiedene Systemparameter einstellbar.
So beispielsweise die Reichweiten der Sensoren oder feste Anbauteile wie Anhängerkupplungen oder Ersatzräder im Heckbereich von SUV.Bei der Montage der lediglich 18 Millimeter tiefen Sensoren in den Stoßfängern kommen moderne Stanzwerkzeuge zum Einsatz. Sie gewährleisten, dass der Kunststoff des Stoßfängers rund um die Montageöffnung nicht reißt oder splittert. Für eine komplette Einparkhilfe, die Front und Heck sichert, müssen Fahrzeughalter rund 600 Euro und entsprechende Montagekosten einkalkulieren.
geschrieben von auto.de/(tl/mid) veröffentlicht am 29.01.2013 aktualisiert am 29.01.2013
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