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Der gesamte Gütertransport der deutschen Eisenbahnunternehmen verringerte sich um 10 Millionen Tonnen Güter oder 3,5 Prozent auf 273,1 Millionen Tonnen im Zeitraum von Januar 2012 bis September 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, so das Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden.
Gleichzeitig sind Kohle, Rohöl und Erdgas als Handelsgüter in Europa gefragter als noch vor einem Jahr. Die Transporte dieser Rohstoffe durch deutsche Bahnunternehmen stiegen um 4,3 Millionen Tonnen oder 17,2 Prozent auf 29,7 Millionen Tonnen.
Ebenfalls zugenommen habe der Warenaustausch bei langlebigen Konsumgütern und Maschinen, der sich um 400 000 Tonnen oder 5,9 Prozent auf 8,6 Millionen Tonnen erhöhte. Bei Konsumgütern zum kurzfristigen Verbrauch sowie Waren aus Holz wurde ein Anstieg der Bahntransporte um 400 000 Tonnen oder 4,9 Prozent auf 9,5 Millionen Tonnen verzeichnet.
geschrieben von auto.de/(map/mid) veröffentlicht am 29.11.2012 aktualisiert am 29.11.2012
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