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Im Forschungsprojekt e-SolCar an der Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg wurde ein Durchbruch bei der Integration von Elektrofahrzeugen in die Stromverteilungsnetze erreicht.
Im Rahmen des Projektes gelang es erstmals, den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen sowie die Energierückspeisung aus der Fahrzeugbatterie ins Stromnetz von einer Leitstelle aus zu steuern. Damit ist ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zum „rollenden Energiespeicher“ vollzogen worden.
Am Projekt e-SolCar arbeiten Partner wie Siemens, Vattenfall, der Fahrzeughersteller German E-Cars und der BTU-Lehrstuhl Energieverteilung und Hochspannungstechnik zusammen. Das Team hat damit eine große Herausforderung in der Elektromobilitätsforschung gemeistert und einen Schritt zur bedarfsgerechten Speicherung von regenerativ erzeugten Energien in Elektrofahrzeugen demonstriert. Das vielbeschworene „Fahrzeug ins Netz (Vehicle-to-grid)“-Prinzip soll nach der Erprobung im Versuchsfahrzeug in den nächsten Wochen auf den gesamten Fahrzeugpool mit 15 Elektrofahrzeugen und die Ladesäuleninfrastruktur an der BTU übertragen werden.
geschrieben von auto.de/(wop/mid) veröffentlicht am 13.09.2013 aktualisiert am 13.09.2013
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