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VW
Ein Elektroauto für den chinesischen Markt wird VW fortan unter der neuen Marke „Kaili“ auf den Markt bringt. Gemeinsam mit Kooperationspartner First Automotive Works (FAW) hat der deutsche Volumenhersteller nun die entsprechende Lizenz für den Bau eines solchen Stromers erhalten.
Das erste Modell soll Branchenexperten zufolge ein Mittelklässler sein, der innerhalb der nächsten drei Jahre auf den Markt kommen könnte.
Vor der „Massen“-Verbreitung des Elektroautos sieht der Chef der VW-Tochter Audi, Rupert Stadler, allerdings noch erheblichen Verbesserungsbedarf. „Wenn wir in den nächsten Jahren keinen Quantensprung in der Technologie erleben, wird es das reine E-Auto hauptsächlich in der Innenstadt geben, weil die Batterietechnologie der Reichweite einfach Grenzen setzt“, mahnt der Ingolstädter Markenchef im Interview mit der Tageszeitung „Der Tagesspiegel“. Er hat andere, alternative Antriebstechniken noch nicht abgeschrieben: Bei Hybridautos wie dem in Kürze auf den Markt kommenden Audi Q5 Hybrid sieht er großes Potenzial, auch Wasserstoff hält er als Kraftstoffart der Zukunft für möglich.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 11.05.2011 aktualisiert am 11.05.2011
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