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An den Elektriksystemen bei Elektroautos wird fieberhaft geforscht und entwickelt. Dafür sorgen unter anderem Großprojekte der Europäischen Union. Eines davon ist „Pollux“, das noch bis 2012 läuft und mit 33 Millionen Euro dotiert ist. Dabei forschen 35 Institutionen aus 13 Ländern an der Optimierung der elektronischen und computergesteuerten Komponenten kommender E-Mobil-Generationen.
Bei der FH Joanneum im österreichischen Kapfenberg beispielsweise wird die Auswirkung der elektromagnetischen Felder auf die Fahrzeugkomponenten untersucht, gerade im Hinblick auf elektronische Steuerungen wie beispielsweise bei Gas und Bremse. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Forschung an intelligenten Lade- und Batteriemanagementsystemen, die zum einen eine schonende Auslastung des Stromnetzes und zum anderen die Steigerung der Lebensdauer und der Leistung der Batterie zum Ziel hat.
Die technischen Errungenschaften sollen dann in eine der künftigen Generationen von Elektromobilen einfließen und dem Kunden mit verbesserter Zuverlässigkeit und höherer Alltagstauglichkeit zugute kommen.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 22.02.2011 aktualisiert am 22.02.2011
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