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Renault
Dem französischen Autobauer Renault soll der Durchbruch hinsichtlich der Schnellladetechnologie bei E-Mobilen gelungen sein, wie das Magazins „Auto Motor und Sport“ erfahren haben will. Danach sei es den Ingenieuren gelungen, die Kosten für den Inverter von rund 15 000 Euro auf circa 2 000 Euro zu reduzieren.
Dieses Bauteil ist zuständig für die Umwandelung des Wechselstroms einer speziellen Ladestation in Gleichstrom. Hauptproblem von Elektromobilen ist bis dato die durch die Batteriekapazität recht eingeschränkte Reichweite. Deshalb müssen die Akkus in möglichst kurzer Zeit wieder aufgeladen werden. Die meisten E-Mobile bieten die Möglichkeit einer Schnelladung. Doch die Technik, die dahinter steckt, ist eminent teuer. Renault soll angeblich eine Technik entwickelt haben, bei der der Motor den größten Teil der Umwandelung vornimmt. Das soll die Kosten erheblich senken.
Erstmals werde die Technologie beim Renault-Elektroauto „Zoe“ Anwendung finden. Der Stromer wird am 2012 zu den Händlern rollen.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 28.04.2011 aktualisiert am 28.04.2011
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