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Die deutsche Automobilindustrie investiert in den kommenden drei bis vier Jahren zehn bis zwölf Milliarden Euro in die Weiterentwicklung von alternativen Antrieben, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Ein Hauptteil entfalle auf elektrische Antriebslösungen. Damit trage die Industrie, einerlei wie die Diskussion um staatliche Subventionen ausgehe, den Löwenanteil an Forschung und Entwicklung. Weiter betont der Verbandspräsident, dass die Kfz-Branche nicht nach staatlichen Subventionen rufe.
Wenn Deutschland aber bei der Elektromobilität vornweg fahren wolle, „dann müssen wir bei Forschung, Entwicklung und Produktion hocheffizienter Batterien für Elektroautos eine technologische Führungsrolle übernehmen.“ Wissmann kann sich vorstellen, dass, wenn die Politik mitspielt, Deutschland bis zum Jahr 2020 ein Leitmarkt für Elektromobilität wird. Die Chancen hierfür stünden gut.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 09.08.2011 aktualisiert am 09.08.2011
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