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Jeder zweite Euro wird bei der Autoproduktion künftig für Elektronik ausgegeben. Das prognostiziert eine Studie der Unternehmensberatung PwC.
Aktuell liegt der Anteil der elektronischen Bauteile an den Herstellungskosten bei rund 30 Prozent, bis 2017 wird er zunächst auf 35 Prozent wachsen, um bis 2030 auf 50 Prozent zuzulegen. Allein die Kosten für Computer-Chips liegen heute bei 315 Dollar pro Fahrzeug. Für 2017 rechnet die Studie bereits mit 385 Euro.
Ein Grund für das rapide Wachsen des Elektronik-Anteils sehen die Experten in der ab 2020 erwarteten verstärkten Elektrifizierung des Autos. Damit einhergehend werden viele mechanische Komponenten für die Batterie- und Motorsteuerung durch elektronische Bauteile ersetzt. Hinzu kommen der Einzug des Internets ins Auto sowie der Ausbau der Assistenzsysteme – bis hin zu teilweise autonom fahrenden Fahrzeugen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 26.09.2013 aktualisiert am 26.09.2013
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