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Dynamische Verkehrszeichen reagieren auf das Verkehrsaufkommen und passen etwa die Höchstgeschwindigkeit an die jeweilige Situation an. Auch wenn die Anzeigen öfter mal wechseln: Sie sind genauso bindend wie Verkehrszeichen aus Blech, worauf der TÜV Rheinland jetzt nochmals hinweist. Wer sie ignoriert, muss mit Bußgeldern, gegebenenfalls auch mit einer Anzeige rechnen.
Elektronische Schilder verbessern den Verkehrsfluss und damit auch die Sicherheit. Insgesamt sind sie schon auf rund 3.100 Autobahnkilometern zu finden. Weitere 1.500 Kilometer mit sogenannten Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) sollen folgen. Die Steuerung der VBA erfolgt automatisch per Induktionsschleifen, Infrarotsensoren oder Videoerfassung auf der Grundlage von Verkehrsaufkommen und Witterungsdaten. Sie geben Informationen über Geschwindigkeitsbeschränkungen, Überholverbote, gesperrte Fahrstreifen sowie zeitweise freigegebene Seitenstreifen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 12.10.2012 aktualisiert am 12.10.2012
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