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Erstmals haben in dieser Woche die Arbeitsgruppen der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) getagt.
In Berlin trafen sich dazu unter anderem Vertreter des Zentralverbandes Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), der Automobilindustrie, von Hochschulen, des Umweltministeriums und der Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung. Ein ZDK-Sprecher sagte, die Gespräche seien sehr konstruktiv verlaufen. Der Branchenverband der rund 38 300 Autohäuser und Werkstätten habe seine Position gut einbringen können.
Die NPE hat sieben Arbeitsgruppen ins Leben gerufen, die sich damit befassen, die Ziele des Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität zu erreichen. Als einer von zwei Fachverbänden wirkt dort der ZDK mit. In der Arbeitsgruppe „Rahmenbedingungen/Markteinführung“ gilt das Hauptinteresse des Kfz-Gewerbes dem Vertrieb und Service von Elektrofahrzeugen. In der Arbeitsgruppe zu den Themen Nachwuchs und Qualifizierung wird der Verband die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung erörtern, um konkrete Maßnahmen auf den Weg zu bringen. Schließlich veränderten sich sowohl Serviceleistungen als auch das After-Sales-Geschäft mit der Elektromobilität, hieß es von Verbandsseite.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 03.06.2010 aktualisiert am 03.06.2010
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