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Höhere Zuverlässigkeit in der Elektronik eines Autos – Grund für häufiges Liegenbleiben moderner Autos – soll durch Autosar künftig verhindert werden. An der Entwicklung sind seit 2003 neben BMW unter anderem auch Bosch, Continental, Daimler, Ford, Hella, Opel, PSA Peugeot Citroën, Toyota und Volkswagen beteiligt. Dort sind Netzwerk- und Speichermanagement sowie ein Großteil der Diagnoseumfänge nach den Autosar-Kriterien umgesetzt worden.
Als erstes Fahrzeug mit serienmäßigen „Autosar“-Steuergeräten (Automobile offene Systemarchitektur) kommt der neue BMW 7er auf den Markt. Bei Autosar handelt es sich um von verschiedenen Herstellern und Zulieferern gemeinsam entwickelte Pkw-Steuergeräte, die mit einer einheitlichen Software arbeiten. Auf diese Weise soll vor allem die Zuverlässigkeit der Elektronik im Fahrzeug verbessert und der Austausch sowie die Update-Möglichkeiten erleichtert werden.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 24.11.2008 aktualisiert am 24.11.2008
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