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Kawasaki dankt für das große Interesse und die Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal seiner Kollegen, Freunde und des gesamten japanischen Volkes.
Ersten Informationen zufolge sind Kollegen und Familien in Akashi verschont geblieben, da die Stadt rund 400 Kilometer von Tokio und etwa 800 Kilometer vom Katastrophenzentrum entfernt ist. Daher blieben auch direkte Auswirkungen auf die Produktion vor Ort aus. Die Stromversorgung war jederzeit gesichert. Trotzdem wird die Produktion vom Donnerstag (16.03.2011) bis Montag (nationaler Feiertag in Japan) vorübergehend gestoppt. Noch prüft KHI (Kawasaki Heavy Industries), inwieweit die angegriffene Infrastruktur des Landes Einfluss auf die Versorgung der Produktion des Werkes hat.
Für die nächsten Wochen ist die Versorgung mit Fahrzeugen durch einen Vorrat im europäischen Zentrallager und die bereits auf dem Transport befindlichen Motorräder gesichert. Der Vorrat im Handel ist saisonüblich auf einem hohen Niveau. In Gedanken sind wir bei den Menschen in Japan, denen unser tiefstes Mitgefühl gehört.
geschrieben von auto.de/koe | Foto: kawasaki veröffentlicht am 16.03.2011 aktualisiert am 16.03.2011
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