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Die Erkältungswelle macht auch vor Autofahrern nicht halt. Bei Betroffenen, die Erkältungsmedikamente einnehmen, kann die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt sein kann. Dessen sind sich jedoch viele Verkehrsteilnehmer nicht bewusst. Je nach Dosierung und körperlicher Verfassung des Patienten können einige Präparate müde machen und die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit beim Autofahren beeinträchtigen. Damit steigt die Unfallgefahr deutlich an. Auch scheinbar harmlose Medikamente wie Hustensaft oder Nasentropfen können die Fahrtüchtigkeit beeinflussen. Um sich vor ungewollten Nebenwirkungen zu schützen, ist sicherheitshalber in Apotheken nach Arzneimitteln ohne Nebenwirkungen zu fragen. Vor Fahrtantritt muss auf jeden Fall die Packungsbeilage gelesen werden. Dies gilt grundsätzlich auch für andere Medikamente. Die negativen Auswirkungen der Arzneimittel auf das Fahrvermögen können zudem durch geringe Mengen von Alkohol zusätzlich verstärkt werden. Im Zweifelsfall sollten Autofahrer daher besser ihr Fahrzeug stehen lassen und öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Neben den gesundheitlichen Folgen eines Verkehrsunfalls drohen bei einem selbst verschuldeten Unfall der Verlust des Versicherungsschutzes, ein Bußgeld oder der Entzug des Führerscheins.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 11.11.2008 aktualisiert am 11.11.2008
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