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Neue 3er Reihe
Unser Fotograf hat den BMW der neuen 3er-Reihe erwischt. Der unter dem Codename G20 geplante neue 3er-BMW soll die Lücke schließen, die zur neuen Mercedes-Benz C-Klasse oder Jaguar XE entstanden ist. Vor allem in Sachen Qualität möchte BMW neue Maßstäbe setzen. Die Plattform des 3er G20 wird die neue rear-wheel-drive-architecture CLAR (Cluster-Architecture), auf der alle Hecktriebler von BMW aufbauen werden. Diese Plattform soll beim künftigen 3er wenigsten 80 kg Gewichtseinsparung bringen und durch ihre hohe Flexibilität mehrere Plug-in Hybrid-Varianten ermöglichen.
Der BMW 3er wird 2018 auf den Markt kommen und es wird weniger um LED- oder Laserlicht gehen, als mehr um Handwerkskunst sowie visuelle und haptische Qualitäten. Natürlich werden Assistenzsysteme der Oberklasse ihren Weg in die Mittelklasse finden und auch das Thema Connectivität wird der Nachfolger des F30 in dieses wichtige Segment bringen.
+++Update 23.06.216++++ Neue Fotos von Testfahrten auf dem Nürburgring. Alle Fotos zum BMW 3er finden sie hier.
geschrieben von AW/ Automedia veröffentlicht am 23.06.2016 aktualisiert am 23.06.2016
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Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, welche Ausstattungs Optionen beim 3er nach dem LCI ( ab Juli 2015) über das Sonderzubehör laut Hersteller nicht ebenso zu ordern wären !
Und wer bestimmt eigentlich die tatsächliche Qualität ?
Die von der Werbung gesteuerte „sogenannte Fachpresse“ oder doch eher der zahlende Kunde mittels seiner Kaufentscheidung !?
Im Übrigen sind Qualität und Haptik bekanntlich zwei paar Schuhe, die so gerne von einigen Motor Presse Journalisten (bewusst ?) vermengt werden.
Die tatsächliche Qualität eines Fahrzeuges kann nur nach Jahren im harten Alltag, oder auch durch DEKRA o.ä. Fachspezialisten halbwegs objektiv gemessen werde, NICHT hingegen durch den subjektiven Eindruck eines Testers !
Zur Haptik folgende Klarstellung:
Die Basis beim 3er macht gewiss einen eher profanen Eindruck gegenüber der C-Klasse, jedoch ist der Mercedes (wie schon zuvor alle seine Vorgänger) stets bei vergleichbaren Motoren/Optionen rund fünf bis acht Prozent teurer, so dass der BMW Kunde sein Wunschfahrzeug in der über 70 Seiten langen Aufpreisliste spürbar aufwerten kann, ohne im Endeffekt mehr als eine vergleichbar ausgestattete C-Klasse zu bezahlen.
Und allzu gerne wird von subjektiven Testern ausgeblendet, bzw. überhaupt nicht einmal erwähnt, ein 3er lässt sich selbstverständlich mit einer Vilezahl zur Auswahl stehenden Echthölzern oder sogar komplett belederten Armaturen, wie seitlich in den Türen über die Individual Line zusätzlich zu den schon höherwertigen Lines (Luxury oder M) optional nochmals hochwertiger ausstatten.
Beispiel:
Seite 33/34 im Produktkatalog oder direkt live beim Händler zu begutachten:
BMW Individual erweiterte Lederausstattung Merino
––BMW Individual Instrumententafel beledert
––BMW Individual Edelholzausführung bzw. BMW Individual Interieurleisten Pianolack schwarz oder Esche Maser, oder Plantane
––BMW Individual Lederlenkrad Merino/ Walknappa Leder
––Einstiegsleisten mit BMW Individual Schriftzug…..u.v.m.
Der Endpreis des 3er/4er bleibt selbst bei dieser Wahl stets unter dem einer „VERGLEICHBAREN“ C-Klasse.
Wieso ist mit dem aktuellen 3er_ F30 eine Lücke zur C-Klasse und zum Jaguar XE entstanden ???
Die aktuelle Baureihe steht seit Serienstart weltweit unangefochten an der Spitze der Neuzulassungen, daran hat sich auch 2015 nichts geändert !
Comments are closed.
Kimi
Januar 15, 2016 um 6:07 pm UhrIch gebe dem „Leser“ recht. Auch für mich ist nicht zu erkennen, dass die C-Klasse irgendwie hochwertiger in Material oder Verarbeitung oder wie auch immer. Mercedes arbeitet sicher mit mehr „Make up“, aber das muiss ja nicht jeder mögen.
Und zur Qualität:
Nach einer völlig missratenen E-Klasse und danach einem GLK der nachweislich im ersten Halbjahr schon über 4 Wochen in der Werkstatt war und dann „Rückabgewickelt“ wurde bin ich mit 2 Fahrzeugen (4-er und 5-er) wieder bei BMW gelandet. Und seitdem weiß ich wieder, dass Autofahren nicht nur aus Ärger mit Werkstätten und Mercedes- Mitarbeitern besteht, sondern genieße wieder Freude am Fahren und kenne Werkstätten nur noch von Reifenwechseln und Inspektionen.