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Skoda Superb
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Auch Skoda folgt offenbar dem Trend zum sportlichen Design. Denn was unsere Fotografen hier abgelichtet haben, ähnelt doch stark der dynamisch gezeichneten Studie Vision C. Der Kühler des Skoda-Flaggschiffs wird daher nicht nur schmaler, die Motorhaube wölbt sich ebenfalls viel stärker, ragt sichtbar weiter nach unten in die Kühler als bisher. Selbst die markanten Linien entlang der Flanken sind eng an die Studie angelehnt. Nur am Heck darf die Limousine nicht ganz der Coupé-Linie folgen wie beim Vision C. Auch die Scheinwerfer werden nicht ganz so futuristisch, fallen jedoch trotzdem deutlich schmaler aus als beim aktuellen Modell und erhalten eine selbstbewusstere Leuchtgrafik.
Apropos Scheinwerfer. Hier kommen wir zum ersten interessanten Detail. Denn statt der bestätigten LED-Vollscheinwerfer verfügt dieser Erlkönig über Xenon-Strahler. Diese könnten künftig beim Superb zur Basisausstattung gehören. Neusten Informationen zufolge hat man sich bei VW generell recht „spendabel“ gezeigt, was die Verwendung neuster Technologien angeht. So wird der Skoda Superb das bisher größte Auto auf Basis des modularen Querbaukastens (MQB) werden und sich dabei noch ein wenig weiter strecken als das aktuelle Modell. Allein der Radstand legt auf 2,84 Meter zu. Das Kofferraumvolumen der Limousine steigt auf 625 bis 1760 Liter. Erstmals darf Skoda im neuen Superb auch die adaptiven Dämpfer aus dem VW-Regal nutzen.
Copyright: Skoda
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Nach seiner Premiere in Prag vor geschlossener Gesellschaft feiert die dritte Generation des Skoda Superb ihre Publikumspremiere Anfang März auf dem Genfer Autosalon, bevor er Mitte 2015 dann in den Handel kommt. Preislich wird der größte Tscheche leicht zulegen. Die Limousine dürfte bei knapp unter 25.000 Euro starten, der Kombi kostet bei Skoda stets nur wenige Hundert Euro mehr. Der Plug-in-Hybrid dürfte mit bereits serienmäßiger sehr umfangreicher Ausstattung bei knapp 40.000 Euro liegen.
geschrieben von zeh veröffentlicht am 22.12.2014 aktualisiert am 23.12.2014
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