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Toyota
Der Rückruf-Ärger für Toyota in den USA geht weiter. Wegen der Gefahr ungewollter Beschleunigung ruft der Automobilhersteller 2,3 Millionen Autos in die Werkstatt.
Laut dem Unternehmen ist es in seltenen Fällen möglich, dass sich das getretene Gaspedal gar nicht mehr oder nur noch langsam in die Ausgangsposition zurückbewegt. Das Fahrzeug soll sich jedoch durch Treten der Bremse weiterhin stoppen lassen.
Die Aktion ist unabhängig von einem Rückruf Ende 2009, als bei 4,2 Millionen Toyota-Pkw falsch befestigte Fußmatten für ein Blockieren des durchgetretenen Gaspedals sorgen konnten. Der neue Rückruf betrifft acht Modelle, darunter den kompakten Corolla, den Mittelklasse-Bestseller Camry und das Kompakt-SUV RAV4. 1,7 Millionen Fahrzeuge sind von beiden Aktionen betroffen. Ob das Problem auch bei europäischen Fahrzeuge auftritt, wird derzeit geprüft.
geschrieben von auto.de/(hh/mid) veröffentlicht am 22.01.2010 aktualisiert am 22.01.2010
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