Audi

Erprobungsfahrt mit dem Audi Q7

Das teilte der Autobauer heute mit. Erprobt werden soll auf den unterschiedlichsten Prüfständen, den Testgeländen des Volkswagen-Konzerns, bei minus 35 Grad Celsius am Polarkreis, in der Hitze der Sand- und Geröllwüsten im Süden Afrikas, auf Highways in Florida, auf Staub-, Splitt-, und Schotterpisten in Europa, Asien, Brasilien und Mittelamerika bis zur Nordschleife des Nürburgrings. Hinzukommen Tests auf kurvenreichen Landstraßen, auf Autobahnen oder mitten im dichten Stadtverkehr von Ballungsräumen.
. Foto: Auto-Reporter/Audi
Ein SUV müsse sowohl auf als auch abseits der Straße sein Können und den Kundennutzen unter Beweis stellen, stellte Franciscus van Meel, technischer Projektleiter bei der Entwicklung des neuen Audi SUV, klar. Bei weiteren Tests muss der Q7 seine Qualitäten als Anhänger-Zugfahrzeug und im Korrosionsschutz-Zentrum von Audi unter Beweis stellen. Im INKA-Test (Ingolstädter Korrosions- und Alterungstest) wird ein zwölfjähriges Fahrzeugleben in sechs Monaten abgehandelt. Außerdem musste der Q7 auf der Nordschleife des Nürburgrings knapp 250 Runden (5000 Kilometer) absolvieren. Ein weiterer Bestandteil der Beurteilungsfahrten ist die Alltagserprobung, bei der es um die Abprüfung der Tauglichkeit aller Elektronik-Features im Fahrzeug geht.
Der US-Markt wird eine der wichtigsten Absatzregionen für den Q7 sein, daher wurde und wird der Wagen dort auch intensiv erprobt. Zunehmend wird diese Fahrzeugklasse in den USA auch von Frauen geschätzt, die damit ihre Kinder zur Schule bringen oder die Kurzstrecke zum Einkaufszentrum zurücklegen. (ar/nic)
2. August 2005, Quelle: Auto-Reporter

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