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Kia Rio
Beim Facelift unterscheiden sich Autos und Menschen oft gar nicht so stark. So schickt Kia jetzt den kleinen Rio mit einer neuen Nase zurück ins Leben, mit der – wie sie bei Kia sagen – Schreyer-Nase, benannt nach ihrem deutschen Chefdesigner Peter Schreyer. Außerdem wurden noch ein paar Linie gestrafft und das Hinterteil muskulöser gestaltet, gleichzeitig aber – im Unterschied zum Facelift beim Menschen – haben auch die inneren Werte dazugewonnen.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Kia
Von der früher bei Kleinwagen üblichen schmalen und hohen Erscheinung hat sich auch der Kia Rio längst abgesetzt. Seine tatsächliche Breite von 1,72 Metern und die per Design scheinbare Breite übertönen die Höhe von immerhin 1,46 Meter perfekt. Der Radstand von stolzen 2,57 Metern und die Van-Form mit weit vorn ansetzenden A-Säulen und flacher Windschutzscheibe schaffen Raum für Passagiere und Gepäck, wie man ihn bei 4,05 Metern Länge nicht erwartet: vorn fühlt man sich nicht eingeengt, hinten ist der Platz passabel und fürs Gepäck bleiben immer noch 288 Liter, die sich auf fast einen Kubikmeter erweitern lassen.
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Den Kia Rio bieten die Koreaner mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren an – gestehen dem Diesel allerdings in dieser Klasse (B-Segment) nur geringe Chance zu. Auch bisher schon haben sich die Käufer auf die Benziner konzentriert: 1.2 CVVT mit 62 kW / 84 PS und den 1.4 CVVT mit 80 kW / 109 PS. Alle Motoren entsprechen jetzt Euro 6 und verbrauchen weniger als die Vorgänger-Versionen.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 28.01.2015 aktualisiert am 30.01.2015
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