Kia Sorento

Erste Fahrt im Kia Sorento – Spagat gelungen

Erste Fahrt im Kia Sorento - Spagat gelungen Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Kia

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Auch der neue Kia Sorento lässt keinen Zweifel daran, was er sein will – ein klassisches und großes SUV. Mit seinen knapp 4,80 Metern kommt er nun sogar 9,5 Zentimeter länger daher und will in der Klasse der großen SUV mitspielen. Doch während die Großen versuchen, ihr Volumen mit Design zu kaschieren, bekennt sich der Kia zu seiner Größe. Hier bekommt der Käufer eben etwas für sein Geld: Als Fronttriebler mit Sechs-Gang-Handschaltung in der Einstiegsausstattung sind nur 34.990 Euro fällig.
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Ausstattungslinien und Preise

Die Ausstattungsskala reicht vom Einstieg mit „Edition 7“ über „Vision“ und „Spirit“ bis hin zur „Platinum-Edition“, die mit einer fast kompletten Ausstattung, Sechs-Gang-Automatik und Allradantrieb mit 51.190 Euro in der Liste steht. Darüber hinaus kann man nur noch die dritte Sitzreihe (900 Euro), die Metallic- oder Perleffekt-Lackierung (580 Euro) und die abnehmbare Anhängekupplung (690 Euro) ordern. Und für alle Varianten gilt eine Garantiezeit von sieben Jahren.

Größe die überzeugt

Aber die offensive Preis- und Garantiegestaltung stellt schon lange nicht mehr den einigen Grund dar, sich den Autos der koreanischen Marke zu nähern. Auch der Sorento steht als ein ansehnliches Auto auf seinen mindestens 17 Zoll großen Rädern. Sein deutlich größerer, fast senkrecht stehender Kühlergrill imponiert. Die direkt aus ihm wachsenden schmalen Scheinwerfer (Kia: Raubtieraugen) reichen weit in die lange Motorhaube hinein. Seine hohe Gürtellinie signalisiert gleichzeitig Kraft und Solidität. Breite Schultern passen in dieses Bild, ebenso das flacher wirkende Greenhouse mit der sich nach hinten stark verjüngenden, spitz zulaufenden Fenstergraphik. Die lässt eine breite C-Säule stehen, die allerdings die Sicht nach hinten einschränkt.

Gute Figur auch in der Stadt

Seit der Einführung der Rückfahrkamera erlauben sich Designer gern solche Details. Beim Sorento gehört die Kamera übrigens ab der Ausstattung „Vision“ zur Serie, die „Platinum-Edition“ bietet zum besseren Ausgleich eine Rundumsichtkamera. Da die Sicht nach vorn und zur Seite sonst gut ist, der Wendekreis mit 11,1 Metern für ein Fahrzeug dieser Klasse eher klein ausfällt und die Servolenkung müheloses und exaktes Rangieren ermöglicht, muss der Respekt vor dem großen Sorento auch in engen Stadtstraßen nicht allzu groß ausfallen.

Motor

Der Sorento wird in Deutschland nur mit dem 2,2-Liter-Diesel CRDi angeboten, der nach einer Überarbeitung nun 147 kW / 200 PS und ein maximales Drehmoment von 441 Newtonmetern bietet, in 8,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit erreicht. Trotz seines um 30 kg bis 40 kg gewachsenen Gewichts von mehr als zwei Tonnen reicht das für eine leichtfüßige Fortbewegung ohne Rekordwerte.
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Normverbrauch

Der NEFZ-Normverbrauch von 5,7 Litern führt zu einer Kohlendioxidemission von 149 Gramm pro Kilometer, zehn Gramm weniger als beim Vorgänger. Mit der Sechs-Gang-Automatik, 19-Zoll-Rädern und Allradantrieb wie bei der „Platinum-Edition“ liegt der Normverbrauch einen Liter höher und der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 0,9 Sekunden länger. Und dennoch erwartet Kia genau bei den höchsten Ausstattungslinien rund 90 Prozent der Käufe, was wohl auch daran liegt, dass das Marketing der Koreaner ebenfalls 90 Prozent der Verkäufe im gewerblichen Bereich, erwartet.

Premium-SUV mit vielen Extras

Den Profi erwarten mit der Automatik eine Anhängelast von 2000 kg (mit Handschaltung 2500 kg), eine Zuladung von 672 Kilogramm, 660 Liter Kofferraum, der sich durch Umklappen der Rückenlehnen (zweite Reihe 40:20:40) auf 1732 Liter und einen ebenen Ladeboden von mehr als zwei Metern Länge umbauen lässt. Doch präsentiert sich der Sorento innen keineswegs mit dem spröden Charme eines Nutzfahrzeugs. Sein Innenraum spricht eher von dem Bemühen der Koreaner, Kundschaft von Premium-SUV zu interessieren. Die Wrap-around-Umrahmung der Armaturen von Tür zu Tür erinnert an Audi. Bei der Materialwahl griff man deutlich höher mit wertigen Bezügen und Ziernähten.

Konkurrenz für X5 und Q5

Die Mittelkonsole fällt weg; die Armaturen liegen alle auf einer Ebene entlang der Sichtlinie des Fahrers. E ist alles an Bord, was die Assistenzsystem-Palette so zu bieten hat. Der Sorento will sich auch mit den vielfach elektrisch verstellbaren großen, beheizbaren und vorn auch belüfteten Sitzen mit Memory-Funktion, die auch zweifarbig angeboten werden, mit seiner verschiebbaren zweiten Sitzbank und einem damit besseren Zugang zur dritten Reihe an seinen Wettbewerbern messen. In aller Bescheidenheit messen die Marketingmanager ihren Sorento am BMW X3 oder dem Audi Q3. Vom Ambiente her ist der Vergleich nicht so abwegig, von der Größe her liegt der Sorento aber eher beim X5 oder Q5.
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Spagat zwischen den Welten

Mit diesem Innenraum passt der Sorento nach Europa. Hier schätzt man mehr als in den USA das anspruchsvolle Innere. Außen bekennt sich der Sorento mit seinem doch bulligen Auftritt eher zum US-Geschmack. Doch dieser scheinbare Spagat zwischen den Welten hat seinen Reiz. Denn die Amerikaner, die immer noch die meisten Sorento kaufen, beginnen gerade, die Qualität eines Innenraums zu schätzen, und in Europa ist ein Hauch von US-Flair nicht gerade hinderlich.

Technische Daten

Kia Sorento 2.2 CRDi 4WD Platinum-Edition

Länge/Breite/Höhe (m) 4,78/1,89 (ohne Spiegel)/1,65
Radstand (m) 2,78
Motor R4-Diesel, 2199 ccm, Turbo, Direkteinspritzung
Leistung 147 kW / 200 PS bei 3800 U/min
Max. Drehmoment 441 Nm von 1750 – 2750 U/min
Höchstgeschwindigkeit 200 km/h
Beschleunigung 0 auf 100 km/h 9,6 Sek.
ECE-Durchschnittsverbrauch 6,7 Liter
CO2-Emissionen 177 g/km (Euro 6)
Energieeffizienzklasse B
Leergewicht / Zuladung 1917 – 2066 kg / maximal 672 kg (Siebensitzer: 1953 – 2107 kg)
Luftwiderstandsbeiwert 0,33
Kofferraumvolumen maximal 1732 Liter
Max. Anhängelast 2500 kg
Wendekreis 11,1 m
Räder / Reifen 7,5 J X 19 ET 49,5 / 235/55 R 19 101V
Preis 51.190 Euro

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Kia Fan

Januar 21, 2015 um 12:05 pm Uhr

Nach nun fast 5 Jahren im Sorento 2 bin ich immernoch zufrieden. Preislich entflieht mir das neue Modell aber deutlich. Die Form des neuen ist ok…der Bruder von Hyundai (Grand Santa Fe) zeigt aber mehr Charakter.

Schade ist das er der einizige große Familienlaster in der Kia Familie in Deutschland ist. Der neue Carnival hat ja keine Chance, da sein Vorgänger durch die deutsche Autopresse und den ADAC unverkäuflich wurde. Wenn man die Fahrer der letzten Generation Carnival fragt, erfährt man, dass das Auto deutlich besser ist als sein Ruf.
Damit wurde Verbal das Feld geräumt für VW Sharan und Seat Alhambra die fast Alternativlos im deutschen Automarkt sind.

Sorentofahrer die ihr Auto fürs Gelände, Pferdeanhänger oder Wohnwagen brauchen vermissen einen 6Zylinder …den es ja im Konzern gibt.
In den USA haben es die Kunden da besser. V6 ist verfügbar und der neue Carnival unter dem bekannten Namen Sedona auch.

Ich werde Ihn mir in Frankfurt ansehen und selbst beurteilen ob er mir gefällt.

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