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Subaru Outback
In der Serie „Homeland“ um einen terrorverdächtigen US-Kriegsheimkehrer fährt die Familie einen Subaru Outback. Irgendein Auto muss es ja sein. Irgendein Auto? Der vom Legacy abgeleitete Outback war 1995 der erste Mix aus Kombi und SUV überhaupt (Volvos Cross Country kam erst zwei Jahre später) und ist vor allem in den USA ein Renner. Der japanische Allradspezialist verkauft mittlerweile über die Hälfte seiner Autos dorthin. 513.000 Stück waren es im vergangenen Jahr.
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Fielen bei der Präsentation des aktuellen Forester vor zwei Jahren vor allem die kaum vorhandenen Assistenzsysteme auf, hat Subaru nun mit dem Outback zumindest den Anschluss gefunden. Schon in den 1990er-Jahren hat die Fuji-Heavy-Industries-Tochter mit der Entwicklung seines Sicherheitssystems begonnen, das seit 2008 in Japan auf dem Markt ist. Australien und die USA folgten 2011 und 2012. Dass Europa dennoch so lange darauf warten musste, begründet das Unternehmen mit dem deutlich komplexeren Verkehrsgeschehen und den von Land zu Land häufig auch unterschiedlichen Regelungen.
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Die fünfte Modellgeneration ist in den Grundzügen dem Vorgänger treu geblieben, der Outback wirkt nun aber deutlich präsenter und selbstbewusster. Dazu tragen unter anderem die geradere Motorhaube und der hexagonförmige Kühlergrill sowie die ausgeprägteren Seitenschwellerschützer und die spitzer zulaufenden hinteren Seitenfenster bei. Das Auto ist zwei Zentimeter breiter und zweieinhalb Zentimeter länger geworden. Die A-Säule ist etwas weiter nach vorne gerückt, die Außenspiegel weiter nach hinten. Der neue Outback fällt hinten etwas flacher aus als bisher, was die Kofferraumhöhe etwas reduziert, wobei das Ladevolumen aber leicht zugelegt hat und maximal 1848 Liter beträgt. Auch die Anhängelast ist gestiegen, beim 2.0 D auf 1,8 Tonnen und beim 2,5 i um 200 kg auf 2000 Kilogramm.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 23.01.2015 aktualisiert am 23.01.2015
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