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Die von RWE Dea durchgeführte erste, rund vier Wochen dauernde Probebohrung Herzogsbrunnen 1 nördlich von Gifhorn musste ohne Ölfund beendet werden.
Der in rund 1.500 Meter Tiefe liegende Sandstein wies trotz guter Speichereigenschaften in Durchlässigkeit und Porosität in den Porenzwischenräume kein Öl auf.
Die zwei im Verlauf der Bohrung entnommenen Bohrkerne werden nun für weitere geologische Erkenntnisse im RWE Dea Labor Wietze analysiert. Der Bohrplatz wird nach Abschluss der Arbeiten komplett abgebaut, rekultiviert und das Bohrloch verfüllt.
Die Bohranlage wird nun zum Platz einer geplanten zweiten Bohrung, der Quellenburg 1, zwischen Wesendorf und Wagenhoff gebracht und auf ihren Einsatz vorbereitet. Beginn der Bohrung ist voraussichtlich Ende Januar.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 06.01.2010 aktualisiert am 06.01.2010
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Gast auto.de
Januar 8, 2010 um 5:48 pm Uhrdie oben abgebildete anlage hat aber absolut nichts mit der bohrung auf der bohrung herzogsbrunnen 1 zu tun,das bild stammt aus dem internet,als gelernter tiefbohrer sieht man das.